Kaltennordheim
Kaltennordheim (Rhöner Platt: Nurde) ist eine Kleinstadt in der Rhön im Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen. Sie ist Mitglied und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Hohe Rhön.
Im Mittelalter wurde der Ort „Nordheim im Tullifeld“ genannt. Erst ab dem 14. Jahrhundert trat der Zusatz Kalten- auf, der sich vermutlich von der relativ kühlen, rauen Witterung der Orte Kaltennordheim, Kaltensundheim, Kaltenlengsfeld und Kaltenwestheim, bedingt durch die ungünstige Lage hinter den im Süden liegenden Bergen, ableitet. Außerdem war der Zusatz wohl zweckmäßig zur Unterscheidung von anderen Orten wie Nordheim v.d.Rhön.
Im Mittelalter wurde der Ort „Nordheim im Tullifeld“ genannt. Erst ab dem 14. Jahrhundert trat der Zusatz Kalten- auf, der sich vermutlich von der relativ kühlen, rauen Witterung der Orte Kaltennordheim, Kaltensundheim, Kaltenlengsfeld und Kaltenwestheim, bedingt durch die ungünstige Lage hinter den im Süden liegenden Bergen, ableitet. Außerdem war der Zusatz wohl zweckmäßig zur Unterscheidung von anderen Orten wie Nordheim v.d.Rhön.
Karte (Kartografie) - Kaltennordheim
Karte (Kartografie)
Land (Geographie) - Deutschland
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Das heutige Deutschland hat gut 84 Millionen Einwohner und zählt bei einer Fläche von 357.588 Quadratkilometern mit durchschnittlich 232 Einwohnern pro Quadratkilometer zu den dicht besiedelten Flächenstaaten. Die bevölkerungsreichste deutsche Stadt ist Berlin; weitere Metropolen mit mehr als einer Million Einwohnern sind Hamburg, München und Köln; der größte Ballungsraum ist das Ruhrgebiet. Frankfurt am Main ist als europäisches Finanzzentrum von globaler Bedeutung. Die Geburtenrate liegt bei 1,58 Kindern pro Frau (2021).
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